Beim Düsenstrahlverfahren wird der anstehende Boden zur Verbesserung der geotechnischen Eigenschaften mit einem Bindemittel vermischt. Abgestimmt auf die jeweilige Geologie werden dabei der Injektionsdruck und das Bohrverfahren angepasst. Die Ghelma AG Spezialtiefbau greift dabei auf zwei Verfahren zurück. Beim HDI-Verfahren wird das Bindemittel unter Drücken bis 550 bar beim Ziehen des Bohrgestänges eingebracht. Beim NDI-Verfahren wird das Bindemittel während des Bohrens direkt unter Drücken bis 200 bar in den Boden eingebracht. Die Systeme werden je nach Geologie und Zweck des Verpresskörpers eingesetzt.
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