Mikropfähle dienen zur Fundation von Bauwerken, welche in Bereichen schlecht tragfähiger Geologie erstellt werden. Zur Erstellung des Mikropfahls wird eine verrohrte Bohrung ausgeführt. Darin wird ein Stahltragglied eingebaut und anschliessend ausinjiziert. Durch Nachinjektionen kann die Tragfähigkeit des Mikropfahls erhöht werden. Die Lasteinleitung aus dem Bauwerk in den Mikropfahl erfolgt üblicherweise durch eine Kopfplatte. Der verrohrt gebohrte Mikropfahl bietet die Möglichkeit, GEWI-Stäbe mit erhöhtem Korrosionsschutz gemäss SIA 267 einzubauen. Dies insbesondere bei Zugbeanspruchungen im Pfahl.
Dank ihrer langjährigen Erfahrung ermöglicht die Ghelma AG Spezialtiefbau ihren Kunden flexible, massgeschneiderte und innovative Lösungen bei der Fundation von Bauwerken mithilfe von Mikropfählen. Auf dieses Know-How wurde unter anderem bereits bei so prestigeträchtigen Projekten, wie der Sanierung des Bundeshaus-Ostflügels in Bern zurückgegriffen. Nähere Informationen zu unseren Leistungen und Angeboten entnehmen Sie bitte unserer Referenzmappe, oder wenden Sie sich direkt an uns.
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